Cloud-Lösung ergänzt das bestehende Portfolio perfekt
Mit mehr als 2.500 vorhandenen Kunden, die die gesamte KUMAVISION-Gruppe im Microsoft-Umfeld bereits hatte, schaute sich die KUMAVISION DMS GmbH gezielt nach einer DMS/ECM-Lösung auf Microsoft-Basis um. Die gewählte Cloud-Lösung ergänzt das bestehende Portfolio, in dem bereits zwei weitere DMS-Produkte vorhanden sind. Diese Erweiterung vervollständigt nicht nur das Angebot, sondern stärkt es strategisch für die Zukunft. Dadurch ergeben sich langfristig vielversprechende Geschäftsmöglichkeiten. „Shareflex ist die Lösung, die unsere Palette an Lösungen vervollständigt“, sagt Sascha Bippus zufrieden.
Auf Microsoft-Basis aufbauen und Systemlandschaft ergänzen
„Ein zentraler Aspekt unserer Entscheidung war die enge Ausrichtung auf den Microsoft-Technologie-Stack, den wir im Unternehmen konsequent nutzen und weiterentwickeln“, erklärt der Vertriebsleiter. „Dabei war es uns wichtig, Lösungen zu finden, die nahtlos auf dieser Basis aufbauen und unsere bestehende Systemlandschaft optimal ergänzen.“
Logische Konsequenz, Weg mit Portal Systems weiterzugehen
Neben den klassischen partnerschaftlichen Überlegungen spielte dabei auch die Konsolidierung der Lieferanten eine große Rolle. „Wir hatten uns schon auch zwei, drei andere Produkte angeschaut“, sagt Bippus, „aber nachdem wir sowieso bereits Lösungen von Portal Systems im Einsatz hatten, war es für uns eine logische Konsequenz, diesen Weg weiterzugehen und unsere Strategie gezielt darauf auszurichten.“
KUMAVISION DMS GmbH: eigene IP oder Lösung kaufen?
Vor der Entscheidung für eine Partnerschaft mit Portal Systems hatte die KUMAVISION DMS GmbH vor der Frage gestanden, ob sie nicht vielleicht doch besser eine eigene Intellectual Property (IP) entwickeln sollten, um ein eigenes Produkt für ihre Kunden zu schaffen, oder ob sie eine Lösung von einem Partner einkaufen, bei dem sie hinter dem Produkt stehen können. Obwohl das Unternehmen eigenes Know-how auf der Microsoft-Plattform besitzt, entschieden sie sich, als Partner die Lösung von Portal Systems zu vertreiben.
Jeder ERP-Kunde auch ein potenzieller Portal-Systems-Kunde
Und wie verliefen die Gespräche mit Portal Systems zu Beginn? „Die ersten Gespräche waren geprägt von einem vertrauten Wiedersehen, da bereits eine langjährige Beziehung bestand“, blickt Sascha Bippus zurück. Schnell wurde klar, dass eine gute Basis für eine Partnerschaft existierte. „Wir hatten eben eine große Zahl an Interessenten, weil jeder bestehende ERP-Kunde bei uns auch ein potenzieller Portal-Systems-Neukunde ist“, erklärt Bippus.
Viele verschiedene Themen bei ersten Partner-Gesprächen
„Das waren halt so die Themen, die wir am Anfang besprochen haben.“ Im Fokus stand dabei die Frage, wie beide Seiten sich gegenseitig bestmöglich unterstützen können. Zudem wurden konkrete Themen wie Technologie-Know-how, Schnittstellenentwicklung und die optimale Gestaltung des Wissenstransfers diskutiert, um eine langfristig erfolgreiche Zusammenarbeit zu ermöglichen.